"Frei-Zeit": Diese Schreibweise macht auf einen verblüffend schwierig gewordenen Aspekt von Lebenskunst aufmerksam: frei über seine Zeit verfügen zu können.
Die Kunst beginnt mit dem Nachdenken darüber, ob und wann ich mir freie Zeit nehme. Es müsste eine Zeit zwischen dem und dem sein, eine Pause, in Müßigang oder Muße, in einer Tätigkeit ohne Hektik, von einer bestimmten Dauer und im Gefühl, die Zeit bleibe stehen.
Wie räume ich mir solche Frei-Zeit ein?
Die genannten Bedingungen lassen sich ausprobieren und einspielen und zwar an allem, was man tun möchte: es wird erfüllender sein als sonst. Vielleicht versuchen Sie es mit einem der Angebote von QuiVive.
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Fortbildung umfasst QuiVive-Beiträge gegen die "Unwirtlichkeit unserer Städte" und für den menschengerechten Lebensraum Stadt. Die Stadt muss diese zwei Erfahrungen gewähren: dass sie zum Zusammenleben führende und zugleich individuelle Freiheit garantierende Umwelt ist. Unsere Aufgabe ist es, diesen möglichen Freiheiten Spielraum zu geben
.
Als Kooperative zur Förderung des Lebenkönnens bietet QuiVive philosophische Beratung an.
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Lehre & Forschung betont den Zusammenhang von Wahrnehmen und Handeln, Ästhetik und Ethik. Wie wir etwas anschauen, so gehen wir mit ihm um: Das Wort "Sensibilität" bringt das zum Ausdruck.
Ästhetik meint hier eine Theorie des Erlebens, Ethik eine Theorie des Lebenkönnens.
Daraus ergibt sich als dritter Schwerpunkt die Frage nach einem Wissen vom Ganzen als Bildungskategorie: Enzyklopädisches Lehren und Lernen, Didaktische Phantasie.
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Beim QuiVive-Baum handelt es sich um die "Bavariabuche" in Pondorf (Altmannstein, Landkreis Eichstätt) im Altmühltal. Ihr Stammumfang beträgt 9 Meter, die Höhe 22 Meter, die Krone hat einen Durchmesser von 30 Metern. Das Foto (von Josef Fellsches) stammt aus einem Sommer(urlaub) im Jahr 1992.
Das Alter der Buche wird auf 500 bis 800 Jahre geschätzt. Sie ist durch ihr hohes Alter sowie durch Pilzbefall, intensive landwirtschaftliche Nutzung der umliegenden Flächen und Luftverschmutzung mittlerweile stark angegriffen. Auf erhaltende Maßnahmen wird jedoch verzichtet - der Baum soll als Sinnbild für natürliche Vergänglichkeit sterben.
(zur aktuellen Situation siehe den Artikel zur Bavaria-Buche in der Wikipedia)
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